Die winkler-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Stuttgart wird ihre Betriebsabläufe optimieren, indem sie künftig die Bestandsmanagementsoftware LOGOMATE von REMIRA einsetzt. Das Hauptziel des auf Nutzfahrzeugersatzteile spezialisierten Unternehmens ist die Steigerung der Warenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung des manuellen Dispositionsaufwands.
Mit 42 Standorten in sieben europäischen Ländern und einem Sortiment von rund 200.000 Teilen bietet die winkler-Unternehmensgruppe eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen für Werkstätten, Nutzfahrzeughalter, Omnibusunternehmer und Agrarbetriebe. Das Unternehmen sah sich jedoch mit logistischen Herausforderungen konfrontiert: Der manuelle Aufwand im Dispositionsprozess war hoch. Die Verwaltung saisonaler Artikel mit unregelmäßigen Absatzzahlen erwies sich als schwierig und die Zentrallager waren nicht miteinander vernetzt. „Unsere bisherige Dispositionssoftware war bereits einige Jahre im Einsatz, und das Ziel war es, dass wir sie an unsere aktuellen Strukturen anpassen und uns zukunftssicher aufstellen“, erläutert Marc Botzenhardt, Abteilungsleitung Produktmanagement bei winkler.
„Wir wollten Unterstützung bei der Disposition, um einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen und die Abläufe einheitlicher zu gestalten. Keinesfalls sollten jedoch die Bestände zulasten der für ein Handelsunternehmen wichtigen Verfügbarkeit optimiert werden.“
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