REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

Beiträge über:

Supply Chain

Der Standort von Bohnenkamp in Osnabrück aus der Vogelperspektive.

Intelligente Software bringt Disposition im Reifen­großhandel Bohnenkamp auf Touren

Als renommierter Großhändler für Reifen, Räder, Felgen und Fahrzeugkomponenten verfügt die Bohnenkamp SE über mehr als 20 Standorte in Mittel- und Osteuropa. Die Disposition der circa 16.000 Stock Keeping Units (SKU) ist eine komplexe logistische Herausforderung. Vor drei Jahren hat das Unternehmen deshalb die Bestandsmanagementsoftware LOGOMATE von REMIRA eingeführt. Die KI-basierte Anwendung erkennt Muster in den Warenbewegungen und macht auf deren Grundlage automatisch Bestellvorschläge. Der Dispositionsaufwand hat sich durch die Einführung deutlich verringert. Gleichzeitig ist die Warenverfügbarkeit gestiegen.   

Stina Berghaus am Mittwoch, 28. August 2024
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LKW-Fuhrpark von Utz vor Standort

Lebensmittel­großhändler Utz optimiert Bestände mit REMIRA LOGOMATE

Um die täglichen Dispositionsprozesse zu optimieren, setzt die Utz GmbH & Co. KG ab sofort auf LOGOMATE von REMIRA. Das System liefert KI-gestützte Absatzprognosen sowie automatische Bestell- und Dispositionsvorschläge. Durch die Zusammenarbeit verringert der Lebensmittelgroßhändler seinen Dispositionsaufwand und verstärkt die Bestandsqualität. 

Stina Berghaus am Dienstag, 20. August 2024
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Eigenmarkensortiment Winkler

Spezialist für Nutzfahrzeug­ersatzteile setzt künftig auf Bestandsmanagement mit LOGOMATE

Die winkler-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Stuttgart wird ihre Betriebsabläufe optimieren, indem sie künftig die Bestandsmanagementsoftware LOGOMATE von REMIRA einsetzt. Das Hauptziel des auf Nutzfahrzeugersatzteile spezialisierten Unternehmens ist die Steigerung der Warenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung des manuellen Dispositionsaufwands. 

Stina Berghaus am Montag, 12. August 2024
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Gewinderolle von WEWO

Schrauben-Großhändler WEWO hat mit KI die Lagerbestände stets im Griff

Mehr als 600.000 verschiedene Teile umfasst das Warenportfolio des Schrauben- und Befestigungsteile-Großhändlers WEWO. Für rund 40.000 Artikel garantiert das Unternehmen eine sofortige Warenverfügbarkeit. Damit dies gelingt und immer die richtige Menge auf Lager ist, bedarf es einer zuverlässigen Beschaffungsplanung und Disposition. Dabei werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter maßgeblich von der Bestandsmanagementsoftware LOGOMATE von REMIRA unterstützt. 

Stina Berghaus am Donnerstag, 8. August 2024
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Kustermann Geschäft Außenansicht

F.S. Kustermann vertraut zukünftig auf Prognosen von REMIRA LOGOMATE

Deutschlands größtes Haushaltswaren-Fachgeschäft F.S. Kustermann hat sich für die Optimierung seiner Bestände und Disposition für die Bestandsmanagementsoftware LOGOMATE von REMIRA entschieden. Durch die künftig bedarfsgerechte Disposition sollen Sortimentsentscheidungen erleichtert, Bestände reduziert und der Cashflow erhöht werden.

Stina Berghaus am Mittwoch, 17. Juli 2024
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Arbeiterin am Fließband zur Herstellung von weißem Feta-Käse in einer industriellen Fabrik

IBP in der Lebensmittel­industrie: Mit gegebenen Ressourcen maximal gewinnbringend und nachhaltig produzieren

Nachhaltige Produktion von Lebensmitteln als übergeordnetes Ziel: Produzierende Unternehmen stehen vor der Herausforderung, nachhaltig und trotzdem gewinnbringend agieren zu müssen. Doch diese beiden Faktoren müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Anstatt in teure und zahlreiche Produktionsmaschinen zu investieren und stetig die Lager- und Produktionsfläche zu vergrößern, lohnt sich ein Blick auf die Optimierung der gegebenen Ressourcen. Wie kann ein Unternehmen mit den Gegebenheiten maximal effizient produzieren? Gerade in der Lebensmittelindustrie spielt Integrated Business Planning (IBP) immer häufiger eine große Rolle. Warum das so ist und wie der Ansatz funktioniert, zeigen wir in diesem Blogartikel. 

Stina Berghaus am Montag, 8. Juli 2024
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Alnatura Markt in Hamburg von außen

Wie Alnatura die Folgen von Krisen in der Lebensmittel­branche bewältigt

Hohe Energie- und Treibstoffpreise, Rohstoffknappheit und unsichere Lieferketten: Die Lage in der Lebensmittellogistik bleibt angespannt. Das spürt auch der deutsche Bio-Lebensmittelhändler Alnatura. Wie das Unternehmen, das bereits seit vielen Jahren auf die Bestandsmanagement-Software REMIRA LOGOMATE setzt, mit den Herausforderungen umgeht, erklärt Fabian Meyer, Leiter für Logistik & Supply Chain Management bei Alnatura.

Stina Berghaus am Donnerstag, 4. Juli 2024
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Manager im Lager mit Tablet

Optimaler Beschaffungs­prozess: So schaffen Sie den Sprung von der reaktiven zur proaktiven Waren­disposition

Es ist der Traum eines jeden Disponenten im Einkauf: im Voraus zu wissen, wann welche Produkte in welcher Menge bestellt werden müssen. Stattdessen arbeiten viele Unternehmen noch immer in unübersichtlichen Excellisten und häufig haben einige Mitarbeiter ein gewisses "Inselwissen". Fallen sie krankheitsbedingt aus oder verlassen die Firma, stehen die Kollegen nicht selten vor einer schier unlösbaren Aufgabe: Passend zu disponieren, ohne das Lager zu überfüllen oder an Lieferfähigkeit zu verlieren. Wie eine Dispositionssoftware dabei hilft, diese Probleme zu lösen und proaktiv statt reaktiv zu disponieren und den gesamten Beschaffungsprozess zu optimieren, verraten wir in diesem Blogbeitrag. 

Stina Berghaus am Freitag, 21. Juni 2024
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Blick in eine große Textilfabrik in Südostasien

Supply Chain Collaboration: Wie Unternehmen in der Fashionbranche transparente Lieferketten erreichen

Die Zusammenarbeit mit Händlern und Lieferanten ist in zahlreichen Branchen, insbesondere aber in der Fashionindustrie, äußerst komplex. Gerade bei einer globalen Supply Chain ist es für Unternehmen schwierig, den Überblick zu behalten und die einzelnen Produktionsschritte der Lieferanten und ihrer Vorlieferanten zu überwachen. Doch nur so können potenzielle Risiken wie Lieferengpässe, Qualitätsprobleme oder Verstöße gegen das Lieferkettengesetz frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Wie Sie all diese speziellen Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Ihren Lieferanten unter Kontrolle bringen, erklären wir in diesem Blogbeitrag am Beispiel der Fashionbranche.

Stina Berghaus am Montag, 26. Juni 2023
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Supply Chain Manager sollten auf KI-basierte Prognosen setzen

KI-gestützte Prognosen: Supply Chain Management mit Verstand

Wer an künstliche Intelligenz denkt, hat häufig Roboter oder autonomes Fahren im Kopf. Doch auch eine auf den ersten Blick unsichtbare KI spielt eine wichtige Rolle. Im Supply Chain Management kommen immer häufiger KI-gestützte Prognosen zum Einsatz, um zukünftige Bedarfe und Entwicklungen vorauszusagen. Die Märkte von morgen sichtbar machen - für viele Einkäufer und Supply Chain Manager eine Wunschvorstellung. Warum es keine bleiben muss und welche Möglichkeiten KI-basierte Prognosen bieten, erklären wir in diesem Blogartikel.

Stina Berghaus am Freitag, 13. Januar 2023
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Drei Supply Chain Manager im Lager.

Supply Chain Management: Was schief läuft und welche Chancen Unternehmen jetzt ergreifen sollten

Supply Chain Management rückt immer mehr in den Fokus. Neue Technologien machen die Prozesse effizienter, doch in einer Wertschöpfungskette mit vielen Beteiligten und flexiblen Teilen kann einiges schief laufen. Wir werfen heute einen näheren Blick auf die Wagnisse und wo hier die Chancen liegen. Mit welchen Herausforderungen sieht sich das Management konfrontiert und was können Unternehmen tun, um die Risiken zu minimieren?

Stina Berghaus am Montag, 7. November 2022
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Einkäufer im Lager mit iPad in der Hand

Warum die digitale Zusammenarbeit mit Lieferanten so wichtig ist

Lieferkettengesetz, Corona, Brexit etc. - Die Zeichen stehen auf Sturm und die Lieferketten geraten immer mehr ins Wanken. Unternehmen versuchen, so schnell und flexibel wie möglich auf unvorhersehbare Marktveränderungen zu reagieren, um ihre Lieferfähigkeit bzw. Produktion aufrechtzuerhalten. Doch was geschieht, wenn ein wichtiger Partner nicht liefern kann oder Standards nicht einhält? Wie sieht der Plan B aus? Wie können Risiken in der Lieferkette frühzeitig erkannt werden? Ein wichtiger Erfolgsfaktor in diesem Zusammenhang ist das digitale Lieferantenmanagement. Warum das so ist, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Stina Berghaus am Montag, 11. Juli 2022
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Das Lieferkettengesetz wurde im Juni 2021 vom Bundesrat bewilligt.

Fragen und Antworten zum neuen Lieferketten­gesetz: Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Menschenrechte schützen, Zwangs- und Kinderarbeit verhindern: Das Lieferkettengesetz, das im Juni 2021 vom Bundesrat gebilligt wurde, soll die Einhaltung grundlegender Menschenrechtsstandards sichern. Im Gesetz sind Anforderungen für die Sorgfaltspflicht von Unternehmen festgelegt, um mehr Fairness in globalen Lieferketten zu schaffen. Deutsche Unternehmen müssen Sorge dafür tragen, dass in ihren Lieferketten Menschenrechte und soziale Mindeststandards eingehalten werden und dass auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie auf Arbeits- und Gesundheitsschutz geachtet wird. Was genau das Lieferkettengesetz für einzelne Unternehmen bedeutet und welche Kritik es am Gesetz gibt, erklären wir in diesem Blogbeitrag. 

Stina Berghaus am Mittwoch, 15. Juni 2022
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Mock-Up REMIRA Interview zum Thema Lieferkettengesetz

Interview: Wie Unternehmen den Heraus­forderungen des Lieferketten­gesetzes begegnen können

Was genau bedeutet das deutsche Lieferkettengesetz und zeitnah auch das EU-Lieferkettengesetz für Unternehmen und welche Änderungen kommen auf sie zu? Isabel Schäfer, Teamlead Innovation & Integration bei REMIRA, weiß, welche Ansätze für Unternehmen jetzt wichtig sind und wie den Herausforderungen, die das Gesetz mit sich bringt, begegnet werden kann. Wir haben ihr drei Fragen zum Thema Lieferkettengesetz gestellt.

Stina Berghaus am Mittwoch, 15. Juni 2022
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Lagermitarbeiter mit Schutzhelmen beurteilen Ware im Lager

Den Arbeitsalltag in der Beschaffung vereinfachen: 7 Tipps für ruhige Nerven im Einkauf

Die Corona-Pandemie, fehlende Container, überteuerte Rohstoffe und zunehmende geopolitische Auseinandersetzungen – All das sind Themen, die nicht nur privat bewegen, sondern auch auf den Arbeitsalltag großen Einfluss nehmen können. Eine Berufsgruppe, die von dem aktuellen Ausnahmezustand besonders betroffen ist, ist die der Einkäufer in Unternehmen. In den vergangenen Jahren ist es zum Spießrutenlauf geworden, die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt in die hauseigene Produktion zu bekommen – vielerorts wächst daher der Frust in der Einkaufsabteilung. In diesem Artikel finden Einkäufer handfeste Tipps, um die Situation „Materialknappheit“ besser zu bewältigen.

Stina Berghaus am Mittwoch, 8. Juni 2022
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