REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

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Omnichannel

Frau hält Smartphone am POS für digitalen Beleg mit warrify

REMIRA ergänzt Kassensystem um interaktive After-Sales-Lösungen von warrify

Während Online-Händler die Kaufhistorie ihrer Kunden genau kennen und durch gezielte Post-Purchase-Kommunikation die Bindung stärken können, gehen beim Einkauf im stationären Handel oft wertvolle Informationen verloren. So bleiben viele Potenziale ungenutzt – es sei denn, die Händler setzen auf innovatives Retargeting, um Filialkunden in wiederansprechbare Leads zu verwandeln. REMIRA bietet zusammen mit ihrem Partner warrify eine solche Lösung an, die mittels interaktiver Belege und Mobile-Wallet-Features zusätzliche digitale Touchpoints schafft und so langfristige Kundenbeziehungen fördert.

Stina Berghaus am Montag, 4. November 2024
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Eine Person benutzt ein Smartphone, das vor einem geöffneten Laptop liegt. Auf dem Smartphone-Bildschirm sind Einkaufs- und Preis-Icons zu sehen, was auf Online-Shopping hindeutet. Über das Bild verteilt sind ebenfalls Einkaufswagen- und Dollarzeichen-Icons, die eine Verbindung zwischen Technologie und Handel symbolisieren. Der Fokus liegt auf der Integration von Künstlicher Intelligenz im Einzelhandel, wie durch den Kontext des zugehörigen Blogposts über KI im Handel angedeutet wird.

Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Handel: Revolu­tionierung der Kunden­interaktion

Künstliche Intelligenz hat sich in unserem Alltag fest etabliert und transformiert zunehmend die Handelsbranche. Laut einer Studie des Handelsverband Deutschland ist der Einsatz von KI in Handelsunternehmen von 2020 bis 2023 von 7,5 % auf beeindruckende 23,5 % gestiegen. Diese Entwicklung ist ein klares Zeichen dafür, dass KI nicht nur ein Trend, sondern ein echter Katalysator für den digitalen Fortschritt in Unternehmen ist.

Ann-Kathrin Altenbach am Mittwoch, 13. März 2024
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Zwei Frauen in einem Modegeschäft

Die Zukunft des Einzelhandels: Wie Unified Commerce den Kunden­service revolutioniert

Der Kunde im Fokus: Das ist das Motto des Unified-Commerce-Ansatzes. Bislang war Omnichannel das Maß aller Dinge, was das Einkaufserlebnis und die gesamte Customer Journey betrifft. Doch die Digitalisierung schreitet voran und mit ihr die Ansprüche der Kundschaft – eine positive Kundenerfahrung ist heute mehr denn je ein wichtiges Unterscheidungs­merkmal gegenüber dem Wettbewerb. Unified Commerce ist nicht nur eine weitere Modeerscheinung im Einzelhandel, sondern die ultimative Lösung, die den Einzelhandel revolutionieren und traditionelle Geschäftsmodelle obsolet machen wird. Unternehmen, die Unified Commerce nicht adaptieren, riskieren, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren und vom Markt verdrängt zu werden.

Stina Berghaus am Montag, 26. Februar 2024
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Frau beim Onlineshopping am Laptop

Direct-to-Consumer (D2C): Herausforderungen, Chancen und Strategien für den stationären Handel und den E-Commerce

Direct-to-Consumer, kurz D2C oder auch DTC, ist längst nicht mehr nur ein Hype. Der Direktvertrieb von Produkten an Kunden ohne die Hilfe von Drittanbietern oder Großhändlern ist mittlerweile nicht nur bei Premiummarken, sondern auch im Mittelstand eine beliebte Strategie. Im Fokus steht dabei die Kundennähe, die nicht nur im stationären Handel, sondern auch im E-Commerce möglich ist. Welches Potenzial das so genannte "direct selling" birgt, welche Vorteile es gibt und wie Unternehmen den Ansatz umsetzen können, behandeln wir in diesem Blogbeitrag. 

Stina Berghaus am Mittwoch, 31. Januar 2024
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Wie Oberpaur mit REMIRA RETAIL Kennzahlen schneller vergleicht

Die Verkaufsflächen des traditionsreichen Modehauses Oberpaur sind mit fast 7.000 m² in Landshut plus 4.600 m² in Ludwigsburg zusammen größer als ein Fußballfeld. Um alle Abteilungen mit der richtigen Ware zu bespielen, hat Oberpaur seine Verkaufsprozesse mit Systemen von REMIRA automatisiert. Lieblingsfeature der IT-Abteilung sind dabei die zeitsparenden Daten-Auswertungsmöglichkeiten per Data Warehouse.

Doris Rasch am Mittwoch, 9. August 2023
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Blick in eine Filiale von Modehaus Wahl

Modehaus Wahl: Googeln, was im Fachgeschäft zu haben ist

Das Männer-Mode-Haus Wahl liegt in Ertingen am Ortsrand der Donauniederung im Grünen. Kunden suchen das 1000-Quadratmeter-Fachgeschäft gezielt auf - und Geschäftsführer Markus Wahl hat dafür ein neues Lockmittel: Er lässt sie gesuchte Artikel aus seinem Bestand bei der Internet-Suche finden. Möglich macht dies eine Verbindung der REMIRA Warenwirtschaft mit dem Dienstleister mapAds.

Andrea Matthews am Freitag, 23. Juni 2023
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Kunde am Point of Sale

Von Single Channel über Omnichannel bis Unified Commerce: Die Entwicklung des Handels einfach erklärt

The best of both worlds: Online- und Offline-Welten sind längst miteinander verschmolzen. Das gilt für alle Lebensbereiche, denn Smartphone, Tablet, Smartwatch & Co. sind ständige Begleiter und ermöglichen den digitalen Zugang zu Dienstleistungen und Informationen. Ganz besonders wirkt sich dies auf das Shoppingverhalten der Konsumenten aus. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihren Kunden eine reibungslose Customer Journey über sämtliche Kanäle hinweg ermöglichen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Drei gängige Begriffe, die im Zusammenhang mit der Verwaltung dieser Kanäle verwendet werden, sind Singlechannel, Multichannel und Omnichannel. Und auch der Ansatz von Unified Commerce verbreitet sich immer mehr. In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede zwischen all diesen Begriffen, zeigen Ihnen die Vorteile und erklären, warum Unified Commerce die Zukunft ist.

Stina Berghaus am Donnerstag, 1. Juni 2023
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Omnichannel-Commerce mit AS/400: So bringen Sie verschiedene IT-Generationen zusammen

Die Pandemie war ein Booster für den Handel – zumindest was die digitale Transformation angeht. So schwer die Zeit den Einzelhandel auch belastete: Den Wandel hat sie nachhaltig beschleunigt. Immer mehr Unternehmen setzen neben dem stationären Handel auf eigene Online-Kanäle und Plattformen, um ihre Produkte an die Zielgruppe zu verkaufen. Im B2C-Geschäft sind Omnichannel-Strukturen bereits weit verbreitet. Spätestens im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Strukturen entsprechend erweitert, um auch in der Krise weiter verkaufen zu können. Immer stärker wird zudem die Nachfrage von Herstellern und Marken nach Direct-to-Consumer-Lösungen (D2C), um Produkte direkt an den Endkunden verkaufen zu können. Insgesamt lässt sich festhalten: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, kommt um den Omnichannel Commerce nicht mehr herum.

Stina Berghaus am Montag, 12. September 2022
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Omnichannel ermöglicht Kunden ein nahtloses Shoppingerlebnis über alle Kanäle.

Herausforderung Omnichannel: 7 Erfolgsfaktoren für die Strategie in Ihrem Unternehmen

Beim Wort "Omnichannel" denken die meisten Unternehmen zunächst einmal an die damit einhergehenden Herausforderungen, die Komplexität in der Umsetzung und zahlreiche Fragen zum Datenschutz. Doch wenn sich der Blickwinkel ändert, werden plötzlich Chancen und Möglichkeiten deutlich, die vorher undenkbar waren. Die (potenziellen) Kunden jederzeit und überall erreichen, nahtlose Shoppingerlebnisse und ein ständiger Überblick über Kunden, Bestände und Abverkäufe. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch eine Omnichannel-Strategie verfolgt genau diese Ziele und stellt damit den Kunden in den Mittelpunkt. Welche 7 Faktoren wichtig sind, um Omnichannel erfolgreich in Ihrem Unternehmen umzusetzen, zeigen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag.

Stina Berghaus am Freitag, 26. August 2022
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Eine ROSE Bikes Filiale von außen

ROSE Bikes: Omnichannel mit REMIRA

ROSE Bikes behauptet sich als international ausgerichteter „Online-First“ Omnichannel-Anbieter für Fahrräder, Zubehör und Fashion. Die innovativen Experten konzipieren und montieren Bikes im eigenen Werk und beliefern die ganze Welt. Der Webshop, über den der Hersteller bereits über 80 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt, verzeichnete 2019 13,5 Millionen Zugriffe. Für die benötigte Flexibilität ihres Online-First-Ansatzes in Verbindung mit der Omnichannel-Logik, setzt das Unternehmen auf Lösungen von REMIRA.

Stina Berghaus am Montag, 29. November 2021
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