REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

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Mock-Up Produkt v on Hoffrogge

REMIRA und Hoffrogge starten strategische Partnerschaft

REMIRA und die Hoffrogge GmbH bündeln ihre Kompetenzen: Die beiden Softwarespezialisten treiben die Verknüpfung von Absatzprognosen und automatischer Disposition mit der standortindividuellen Flächen-, Sortiments- und Regalplanung voran. Anwender der Lösungen profitieren künftig von Zeit- und Kostenvorteilen bei der standortspezifischen Optimierung. 

Stina Berghaus am Mittwoch, 1. März 2023
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Die drei Softwareunternehmen Proelia, LambOO und Giuneco verstärken ab sofort REMIRA Italia.

REMIRA Italia akquiriert drei Software­unternehmen in Italien

Aus 50 mach 100: Mit gleich drei Akquisitionen zum Jahresbeginn hat REMIRA die Expansion in Italien fortgeführt und die Mitarbeiterzahl im Land verdoppelt. Die Unternehmen Proelia, IambOO und Giuneco sind ab sofort Teil von REMIRA Italia. Damit setzt der von Ernst & Young beratene Spezialist für Supply Chain und Omnichannel-Commerce sein strategisches Wachstum fort und baut seine Marktposition weiter aus.

Stina Berghaus am Mittwoch, 22. Februar 2023
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Supply Chain Manager sollten auf KI-basierte Prognosen setzen

KI-gestützte Prognosen: Supply Chain Management mit Verstand

Wer an künstliche Intelligenz denkt, hat häufig Roboter oder autonomes Fahren im Kopf. Doch auch eine auf den ersten Blick unsichtbare KI spielt eine wichtige Rolle. Im Supply Chain Management kommen immer häufiger KI-gestützte Prognosen zum Einsatz, um zukünftige Bedarfe und Entwicklungen vorauszusagen. Die Märkte von morgen sichtbar machen - für viele Einkäufer und Supply Chain Manager eine Wunschvorstellung. Warum es keine bleiben muss und welche Möglichkeiten KI-basierte Prognosen bieten, erklären wir in diesem Blogartikel.

Stina Berghaus am Freitag, 13. Januar 2023
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Black Friday Illustration

Aktionsplanung für Black Friday: Tipps für Supply Chain Manager und Disponenten

Wenn es darum geht, die kaputte Spülmaschine zu ersetzen oder das Wohnzimmer mit modernen Möbeln auszustatten, besuchen viele sofort die Internetseite ihres Vertrauens, um nach günstigen Angeboten zu suchen. Ganz besonders lohnt sich das am Black Friday, wenn zahlreiche Händler und Online-Shops ein regelrechtes Schnäppchen-Feuerwerk zünden. Der Black Friday kommt ursprünglich aus den USA und soll den Anfang des Weihnachtsgeschäfts einläuten. Seit einigen Jahren ist er auch in Europa verbreitet und besonders im Internet gibt es an diesem letzten Freitag im November sowie am darauffolgenden „Cyber-Monday“ zahlreiche Angebote. Daher ist es kein Wunder, dass an diesem Tag viele Geschäfte den höchsten Umsatz des Jahres generieren.

Stina Berghaus am Mittwoch, 23. November 2022
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Drei Supply Chain Manager im Lager.

Supply Chain Management: Was schief läuft und welche Chancen Unternehmen jetzt ergreifen sollten

Supply Chain Management rückt immer mehr in den Fokus. Neue Technologien machen die Prozesse effizienter, doch in einer Wertschöpfungskette mit vielen Beteiligten und flexiblen Teilen kann einiges schief laufen. Wir werfen heute einen näheren Blick auf die Wagnisse und wo hier die Chancen liegen. Mit welchen Herausforderungen sieht sich das Management konfrontiert und was können Unternehmen tun, um die Risiken zu minimieren?

Stina Berghaus am Montag, 7. November 2022
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Ein Lagerarbeiter kontrolliert den Lieferstatus mit einem Tablet.

Lagerver­waltungs­software: 5 Gründe für mehr Digitalisierung im Lager

Fehlende Artikel, unübersichtliche Zettelwirtschaft, lange Wege: In vielen Lagern herrscht Chaos. In der heutigen Zeit kann das im hart umkämpften Markt ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein. Schnelle Durchlaufzeiten, eine minimale Fehlerquote und eine hohe Effizienz sind heute die Grundvoraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Lagers – egal, in welcher Branche. Eine Software für Lagerverwaltung stellt sicher, dass Waren und Materialien möglichst effektiv durch das Lager bewegt werden. Doch es gibt noch immer zahlreiche Unternehmen, die ihr Lager manuell managen und dadurch Effizienzeinbußen und zu hohe Kosten haben. Wir zeigen Ihnen daher fünf Vorteile, die eine Lagerverwaltungssoftware Ihrem Unternehmen bringt.

Stina Berghaus am Montag, 31. Oktober 2022
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Der REMIRA RFID-Experte Alexander Sänger im Interview.

RFID im Handel: 10 Fragen - 10 Antworten

Die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) ist immer mehr auf dem Vormarsch und bietet eine wunderbare Ergänzung zu dem klassischen Barcode. Dabei ermöglichen RFID-Systeme die Optimierung sowohl von internen als auch von externen Prozessen. Die Leistungsfähigkeit steigt und für das Unternehmen bedeutet das ein nicht unerheblicher Wettbewerbsvorteil. Dafür werfen wir heute einen Blick auf den Handel und wie mit dem Einsatz von RFID-Transpondern der Umsatz gesteigert und Kosten eingespart werden können. Dazu im Interview Alexander Sänger, Sales Consultant bei REMIRA und Experte zum Thema RFID-Technologie im Handel.  

Stina Berghaus am Montag, 17. Oktober 2022
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Der REMIRA Hauptstandort in Dortmund

Software für Supply Chain und Handel: REMIRA baut Partnerprogramm weiter aus

Logistik und Handel kennen keine Grenzen, wenn es um die Optimierung und Modernisierung von Prozessen geht. Externe Faktoren beeinflussen zahlreiche Bereiche wie beispielsweise Lieferzeiten und das Kaufverhalten der Konsumenten. Sie sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Strategie stetig überdenken und justieren müssen. Softwarelösungen für die Supply Chain und den Omnichannel-Commerce zählen heute zu den größten Wachstumsmärkten der IT-Branche. Mit einem neu strukturierten Partnerprogramm ermöglicht REMIRA IT-Dienstleistern sowie System- und Beratungshäusern ab sofort den Einstieg in diese attraktiven Geschäftsfelder.

Stina Berghaus am Donnerstag, 13. Oktober 2022
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Omnichannel-Commerce mit AS/400: So bringen Sie verschiedene IT-Generationen zusammen

Die Pandemie war ein Booster für den Handel – zumindest was die digitale Transformation angeht. So schwer die Zeit den Einzelhandel auch belastete: Den Wandel hat sie nachhaltig beschleunigt. Immer mehr Unternehmen setzen neben dem stationären Handel auf eigene Online-Kanäle und Plattformen, um ihre Produkte an die Zielgruppe zu verkaufen. Im B2C-Geschäft sind Omnichannel-Strukturen bereits weit verbreitet. Spätestens im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Strukturen entsprechend erweitert, um auch in der Krise weiter verkaufen zu können. Immer stärker wird zudem die Nachfrage von Herstellern und Marken nach Direct-to-Consumer-Lösungen (D2C), um Produkte direkt an den Endkunden verkaufen zu können. Insgesamt lässt sich festhalten: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, kommt um den Omnichannel Commerce nicht mehr herum.

Stina Berghaus am Montag, 12. September 2022
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Lächelnde Frau im Lager vor einem Regal

Der moderne Dispo-Arbeitsplatz: Vom Disponenten zum Bestands-manager

Volle Lager und trotzdem Out-of-Stock, unzufriedene Kunden, zu wenig Umsatz - das sind die Horrorszenarien eines jeden Disponenten. Die Disposition ist ein wichtiger Teil des Bestandsmanagements, denn sie soll die Liquidität im Unternehmen durch einen geringeren Bestand erhöhen und für mehr Transparenz und eine höhere Lieferfähigkeit sorgen. In vielen Unternehmen erfolgt die Disposition immer noch manuell, weil Mitarbeiter und Verantwortliche den Schritt in die Automatisierung scheuen. Doch nur eine automatisch gesteuerte Disposition wird den hohen Anforderungen im schnelllebigen Markt gerecht. Dieser Blogbeitrag zeigt die einzelnen Stufen zur Automatisierung, wie sich der Arbeitsplatz der Disponenten verändert und welche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter entstehen.

Stina Berghaus am Donnerstag, 4. August 2022
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Das Lieferkettengesetz wurde im Juni 2021 vom Bundesrat bewilligt.

Fragen und Antworten zum neuen Lieferketten­gesetz: Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Menschenrechte schützen, Zwangs- und Kinderarbeit verhindern: Das Lieferkettengesetz, das im Juni 2021 vom Bundesrat gebilligt wurde, soll die Einhaltung grundlegender Menschenrechtsstandards sichern. Im Gesetz sind Anforderungen für die Sorgfaltspflicht von Unternehmen festgelegt, um mehr Fairness in globalen Lieferketten zu schaffen. Deutsche Unternehmen müssen Sorge dafür tragen, dass in ihren Lieferketten Menschenrechte und soziale Mindeststandards eingehalten werden und dass auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie auf Arbeits- und Gesundheitsschutz geachtet wird. Was genau das Lieferkettengesetz für einzelne Unternehmen bedeutet und welche Kritik es am Gesetz gibt, erklären wir in diesem Blogbeitrag. 

Stina Berghaus am Mittwoch, 15. Juni 2022
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Mock-Up REMIRA Interview zum Thema Lieferkettengesetz

Interview: Wie Unternehmen den Heraus­forderungen des Lieferketten­gesetzes begegnen können

Was genau bedeutet das deutsche Lieferkettengesetz und zeitnah auch das EU-Lieferkettengesetz für Unternehmen und welche Änderungen kommen auf sie zu? Isabel Schäfer, Teamlead Innovation & Integration bei REMIRA, weiß, welche Ansätze für Unternehmen jetzt wichtig sind und wie den Herausforderungen, die das Gesetz mit sich bringt, begegnet werden kann. Wir haben ihr drei Fragen zum Thema Lieferkettengesetz gestellt.

Stina Berghaus am Mittwoch, 15. Juni 2022
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