Die WEITBLICK GmbH & Co. KG optimiert ihre Inventurprozesse mit der TÜV-zertifizierten, cloudbasierten Stichprobeninventursoftware STATCONTROL Cloud von REMIRA. Mit dem reibungslosen Update der Softwarearchitektur hebt der Hersteller von Berufskleidung das bewährte Stichprobenprinzip auf das nächste Level. Der Zählaufwand wurde von rund 25.000 Positionen auf lediglich 39 Stichproben reduziert, was 99 % entspricht.
Die WEITBLICK GmbH & Co. KG produziert und vertreibt seit über 90 Jahren hochwertige Berufskleidung für verschiedene Branchen wie Handwerk, Gastronomie, Lebensmitteleinzelhandel sowie Medical & Care. Das Familienunternehmen in vierter Generation verfügt über zwei Lagerstandorte: Am Standort Alzenau befindet sich mit dem automatisierten Kleinteilelager (AKL) das Herzstück der Lagerkapazitäten. Der zweite Lagerort in Kleinostheim beherbergt über weitere Lagerungsflächen hinaus auch die Verwaltung des Unternehmens.
Lange setzte das Unternehmen auf die klassische Vollinventur für die rund 25.000 Stock Keeping Units (SKUs). Diese ist jedoch sowohl zeit- und personalaufwendig als auch fehleranfällig. Daher wechselte Weitblick zu einer softwaregestützten Stichprobeninventur mit Hochrechenverfahren. Damit reduzierte der Konfektionär den Zählaufwand bereits auf nur drei- bis vierhundert Positionen. Durch das AKL boten sich jedoch auch Stichproben durch Sequenzialtests an, wodurch sich der Aufwand nochmals erheblich reduzierte. Möglich machte das eine softwaregestützte Stichprobeninventur aus dem Hause des Dortmunder Softwareentwicklers REMIRA. Für noch mehr Flexibilität hat die WEITBLICK GmbH & Co. KG jetzt auf die cloudbasierte Version der Lösung umgestellt.
„Mit STATCONTROL Cloud wollten wir frühzeitig auf eine zertifizierte, cloudbasierte Lösung umsteigen. So haben wir alles übersichtlich und intuitiv auf einen Blick, ohne Lizenz- oder Standortbeschränkungen“,
erklärt Michael Dyroff, IT Director bei WEITBLICK.
Bei WEITBLICK bearbeitet ein sieben- bis zehnköpfiges Inventurteam diese Listen; IT Director Michael Dyroff ist jedoch der Einzige, der die Zählergebnisse in das System überträgt und den abschließenden Soll-/Ist-Abgleich über die Software initiiert.
„So senken wir die Fehlerquote noch weiter und erreichen eine bessere Rückverfolgbarkeit. Insgesamt sprechen wir noch von 39 Stichproben aus rund 25.000 tatsächlichen Positionen“,
freut sich Dyroff. Das entspricht einer Reduzierung des Inventuraufwands um 99 %.
Fotos: ©WEITBLICK
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