REMIRA erwartet positive Entwicklung am Markt für Supply Chain Solutions
Der Supply-Chain-Solutions-Experte REMIRA zieht eine positive Bilanz für 2020 – und nennt auch mehrere Gründe dafür: Das Jahr habe eindrucksvoll gezeigt, dass stabile Lieferketten und Transparenz in der Supply Chain für Unternehmen elementare Erfolgsfaktoren sind. Der Druck auf die Lieferketten hat sich weiter erhöht und die Digitalisierung wird vielerorts weiter vorangetrieben. Insbesondere in Krisenzeiten verschaffen sich viele Anwender dadurch Vorteile im Wettbewerb. REMIRA konnte damit 2020 den Erfolg weiter ausbauen. Neue Kunden und die Erschließung von neuen Märkten führten zu einem deutlichen Wachstum.
Viele Unternehmen, die durch steigende Auftragszahlen von der Corona-Pandemie profitiert haben, versuchen, ihre Prozesse in der Supply Chain zu optimieren. Und auch Unternehmen, die unmittelbar von der Krise getroffen wurden, investieren jetzt in ihre Zukunft. Das gemeinsame Ziel ist es, die Lieferketten stabiler aufzustellen, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu minimieren. „Die Herausforderungen sind immer noch dieselben wie vor der Corona-Pandemie. Die Dringlichkeit, ihnen jetzt zu begegnen, hat sich jedoch in kürzester Zeit noch einmal deutlich verstärkt“, erklärt Stephan Unser, CEO bei REMIRA. „Das führt dazu, dass Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen jetzt konsequent in den technologischen Fortschritt innerhalb ihrer Supply Chain investieren.“ Sowohl Groß- und Einzelhändler als auch Logistiker und produzierende Firmen arbeiten mit Hochdruck daran, die technische Infrastruktur ihrer Lieferketten zu modernisieren.
REMIRA hat bereits frühzeitig wichtige Weichen gestellt. Trotz der Corona-Pandemie hat das Unternehmen seine Neuausrichtung konsequent vorangetrieben. Dazu zählte unter anderem die Konsolidierung aller Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Alle Produkte wurden unter einem Dach vereint und die mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Softwaresysteme zu einer Marke vernetzt, die die komplette Wertschöpfungskette abdeckt. In fünf eng miteinander verzahnten Geschäftsbereichen finden sich Cloud- und KI-Lösungen für das Sales & Operations Planning, die automatisierte Disposition sowie die Beschaffungsoptimierung und Fertigungsplanung. Darüber hinaus gibt es unter dem REMIRA-Dach Softwarelösungen für die Lagerlogistik, Tools zur Verknüpfung der gesamten Wertschöpfungskette und intelligente Systeme für das Controlling und die Inventur. Ein wichtiger Schritt war auch der Release des neuen REMIRA-Connectors, einer Plug-and-Play-Lösung, mit der das Unternehmen die Anbindung seiner Produktsuite an die Systemwelt von SAP standardisiert hat.
2021 birgt viele Chancen am Markt
Mitte des Jahres wurde der Umzug in ein neugebautes und hochmodernes Bürogebäude am Gründungsstandort Dortmund abgeschlossen. Dort ist ein großer Teil der im vergangenen Jahr stark gewachsenen Belegschaft untergebracht. Am Standort in Regensburg fiel der Startschuss zur Erweiterung der Bürokapazitäten um ein weiteres Stockwerk – eine wichtige Grundlage für das weitere personelle Wachstum. Darüber hinaus hat REMIRA seine Expansion mit dem Kauf von Genova PreSet und der dazugehörigen Cloud-Lösung fortgesetzt. Das Bewertungstool dient als Add-on für die Dispositions- und Absatzlösungen von REMIRA und erleichtert Unternehmen unter anderem die Kollektions- und Sortimentsplanung. „Wir spüren bei unseren Kunden ein starkes Bedürfnis, Softwarelösungen für alle Bereiche der Supply Chain vernetzt und aus einer Hand zu beziehen“, erklärt Stephan Unser. „Dadurch fühlen wir uns bestätigt, dass wir mit unserer Strategie als Anbieter von Supply Chain Solutions auf dem richtigen Weg sind.“