REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

COG Lager

Stichprobeninventuren nochmals vereinfacht

Die auf Inventur-Software spezialisierte Stat Control GmbH präsentiert in Stuttgart auf der Messe LogiMAT die zweite Generation des elektronischen Aufnahmeverfahrens Stacol, mit dem Stichprobeninventuren noch effizienter durchgeführt werden können. Mit Hilfe eines mobilen Erfassungsgerätes wird dabei das Zählergebnis der Positionen direkt am jeweiligen Lagerort eingegeben und gegen die Sollmenge geprüft. So entfällt die bislang notwendige Zählliste aus Papier.

In die neue Version von Stacol sind bereits die ersten Praxiserfahrungen aus erfolgreich durchgeführten Inventuren eingeflossen. Dazu gehört eine Revisionsfunktion, mit der unnötige Wartezeiten bei Fehlmengen vermieden werden können. Stat Control ist Aussteller der MesseLogiMAT, die vom 2. bis 4. März 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet. Das Unternehmen präsentiert sich in Halle 5 am Stand 265.

Die neue Revisionsfunktion optimiert die integrierte Prüffunktion von Stacol: Stimmt die Zählmenge nicht mit der Buchmenge überein, gibt es eine Warnung – das Zählergebnis kann wie bisher noch am Regal überprüft werden. Sollte für diesen Schritt die Anwesenheit eines Supervisors erforderlich sein, kann die noch zu klärende Position bei Bedarf zurückgestellt werden. Dies macht immer dann Sinn, wenn der Supervisor nicht sofort verfügbar ist und Wartezeiten entstehen würden. Unverändert sind bei Stacol bis zu drei Eingaben zulässig.

Anja Globke am Montag, 30. November 2009
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Ziehl Abegg Inventur

Aus drei mach eins

Die Ziehl-Abegg AG stellt ihre Inventuren schrittweise auf das Stichproben-Verfahren um. Dabei werden jetzt erstmals auch Produktionslager und kleinere Standorte mit weniger als 1.000 Positionen berücksichtigt. Die dafür eingesetzte Inventur-Software stammt von Stat Control.

Die Regeln sind klar definiert: Ein Lager sollte mindestens 1.000 Positionen oder Teil-Lagerplatz-Relationen enthalten, damit die jährliche Inventur auf der Basis weniger Stichproben zulässig ist – so schreibt es der Gesetzgeber neben weiteren Bedingungen vor (s. Kasten). Somit schließt das Handelsgesetzbuch kleinere Standorte mit weniger als 1.000 Artikelnummern von vorne herein von dieser zeitsparenden Art der Bestandsaufnahme aus.

Anja Globke am Samstag, 2. Mai 2009
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Stacol Einsatz

Stichprobeninventuren ohne Übertragungsfehler

Die auf Inventur-Software spezialisierte Stat Control GmbH präsentiert auf der Messe LogiMAT (3. bis 5. März 2009) das jetzt von Wirtschaftspfrüfern zugelassene elektronische Aufnahmeverfahren Stacol. Damit rundet Stat Control die eigene Produktpalette rund um das Durchführen von Stichprobeninventuren ab. Als Ergänzung zu den bewährten Inventursystemen Stasam und Staseq macht Stacol® die Stichprobeninventur noch schneller und sicherer.

Mit Hilfe eines mobilen Erfassungsgerätes kann dabei die Zählung der Positionen direkt am jeweiligen Lagerort eingegeben werden. Dadurch entfällt die bislang notwendige Zählliste aus Papier. Ein weiterer Vorteil beruht auf der integrierten Prüffunktion: Stimmt die Zählmenge nicht mit der Buchmenge überein, gibt es eine Warnung – das Zählergebnis kann noch am Regal überprüft werden. Bis zu drei Eingaben sind bei Stacol zulässig. Stat Control ist Aussteller der MesseLogiMAT, die vom 3. bis 5. März 2009 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet. Das Unternehmen präsentiert sich in Halle 5 am Stand 241.

Die Neuerung rückt den größten Zeitdieben und Fehlerquellen bei der Stichprobeninventur zuleibe. Zählfehler werden gleich am Regal erkannt und können geprüft werden. Die Wege des Mitarbeiters zwischen Eingabeplatz und Lagerort werden minimiert, da falsche Zählergebnisse unmittelbar angezeigt werden. Zudem entfallen durch den Einsatz des mobilen Erfassungsgerätes fehlerträchtige Medienbrüche. Beim Notieren der Ergebnisse auf Papier können schließlich Fehler auftreten – das Gleiche gilt für das manuelle Übertragen der Listen in den Computer. Die Hauptfehlerquellen Verschreiben, Verlesen und Vertippen werden durch Stacol vermieden.

Anja Globke am Donnerstag, 22. Januar 2009
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