REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

Sanitär

Sanitärgroßhändler Bach erstellt Prognosen für 20.000 Artikel mit LOGOMATE

Eine Vereinfachung der Dispositionsprozesse und ein zentraler Datenzugriff für alle acht Standorte – das waren die Ziele der M.Bach GmbH bei der Einführung der Bestandsmanagementsoftware LOGOMATE. Mit der Integration der REMIRA-Lösung verabschiedet sich der Großhändler für Sanitär-, Heizungs- und Installationsbedarf von der Disposition aus dem Warenwirtschaftssystem heraus. Diese konnte die notwendige Flexibilität nicht mehr darstellen, bei einigen Entscheidungen mussten sich die Disponenten auf ihr Bauchgefühl verlassen. Die neue Lösung zentralisiert nun das gesamte Wissen rund um Einkauf und Bestände. Auf diese Weise lässt sich der Absatz der rund 20.000 lagerhaltigen Artikel präzise prognostizieren und eine hohe Lieferfähigkeit sicherstellen.

Anja Volkmann am Dienstag, 5. Juni 2018
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Verschiedene Jeans an Kleiderbügeln

Stichprobenverfahren bei RFID-geführten Modebeständen

Kleider machen Leute – und damit Modeboutiquen für ihre Kunden immer gut gefüllt mit adäquaten und modernen Modeartikeln sind, bedarf es im Hintergrund einer funktionierenden Kette logistischer Prozesse. Da müssen Stoffe beschafft und verarbeitet werden, Kleider vom Produktionsstandort ins Modelager transportiert und Filialen ständig ausreichend bestückt werden. Durch Stichprobenverfahren und intelligente Technologien – wie den Einsatz von Radio Frequency Identification Techniken [RFlD] – lassen sich Inventuren heute mit bis zu 95 Prozent weniger Zählaufwand durchführen.

Stichprobenverfahren senken so den finanziellen und personellen Aufwand deutlich, sie sind weniger fehleranfällig als klassische Vollinventuren und stellen – dank ihrer Einsatzmöglichkeit – auch für RFID-geführte Lagerbestände einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Vor allem für die Modebranche, die als globaler Vorreiter im Einsatz von RFID-Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette gilt, bilden Stichprobenverfahren eine effiziente Grundlage für gut sortierte Kleiderlager. Industrie und Logistik haben das Potenzial der RFIDTechnologien, bei denen Waren per Funksignal berührungslos und ohne Sichtkontakt per RFID-Lesegerät identifiziert werden können, längst erkannt – und auch im Handel breitet sich RFID zur Warenkennzeichnung immer weiter aus. Im Bekleidungshandel hilft RFID schon länger, den gestiegenen Ansprüchen der Kunden im Service und in der Produktverfügbarkeit Rechnung zu tragen. So bringt die große Produktvielzahl in Modebetrieben – z.B. aufgrund der Verfügbarkeit einzelner Artikel in unterschiedlichen Größen und Farben – einen enormen Kommissionierungsaufwand mit sich. RFID erfasst Produkte automatisiert und senkt den Aufwand drastisch, was Mitarbeitern in den Filialen mehr Raum lässt, Kundenwünsche zu erfüllen. Deshalb gilt die Modebranche als Vorreitersektor beim Einsatz von RFID-Technologien. Die Warenidentifizierung über Radiowellen unterstützt die Vermeidung von Versandfehlern, eingehende Warenpaletten können schneller überprüft werden und Auslesegeräte in Filialen verhindern u.a. unbemerkte Ladendiebstähle. Aber das ist noch nicht alles: Auch für die mindestens einmal jährlich anstehende Inventur und die regelmäßige Bestandskontrolle bedeutet die Technik eine Erleichterung, sofern sie zeitsparend über Stichproben durchgeführt wird.

Stina Berghaus am Freitag, 1. Juni 2018
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Mit Freude kassieren - Wirtschaftsforum 02/2018

Die Zeiten, in denen Registrierkassen noch manuell mit einer Handkurbel bedient wurden, sind lange vorbei. Heute bedarf es einer ausgefeilten Soft- und Hardware, damit die Kasse ‘klingeln’ kann. Beides liefert das Systemhaus höltl Retail Solutions GmbH mit Sitz in Bad Hersfeld aus einer Hand. Mit seinen Innovationen ist der Spezialist für Kassen- und Warenwirtschaftslösungen manchmal sogar seiner Zeit voraus.

Stina Berghaus am Sonntag, 20. Mai 2018
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Ein weißer LKW von Transgourmet mit Logo

Erfolgreich mit LOGOMATE: Transgourmet reduziert Lagerbestände um 15 Prozent

Digitale Unterstützung gesucht: Vor der Zusammenarbeit mit REMIRA gab es bei Transgourmet, einem Lebensmittelgroßhändler, keine Software für das Bestandsmanagement. Die Mitarbeiter in der Disposition schätzen, wann wie viele der insgesamt 25.000 unterschiedlichen Artikel bestellt werden mussten. Die Folgen: Fehlmengen und eine erhebliche Bruch- und Verderbquote bei den eingelagerten Lebensmitteln. „Wir wünschten uns eine Software, die unsere Bestände dauerhaft optimiert und Bestellvorschläge generiert“, erläutert Christine Keszner, Bereichsleitung Beschaffungslogistik bei Transgourmet.

Stina Berghaus am Montag, 23. April 2018
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LOGOMATE Update

Mehr Kontrolle über Bestände und Bestellungen mit LOGOMATE 8

Zum 1. März 2018 ist ein umfassendes Update für LOGOMATE veröffentlicht worden. Das neue Release 8 sowie die überarbeiteten Leistungspakete smart, silver und gold verfügen über verbesserte Funktionen zur Bestandsoptimierung und Bestellabwicklung. Außerdem verhindern zusätzliche Kontrollmechanismen Fehler bei manuellen Eingaben. Im Read-only-Modus lassen sich Berechnungen mit veränderten Parametern künftig unverbindlich testen und per Mausklick in den Echtbetrieb übernehmen. Anwender arbeiten so noch einfacher, sicherer und effizienter mit der Software.

Anja Volkmann am Mittwoch, 4. April 2018
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Mock Up: digitales Bestandsmanagement

Neuer Leitfaden von REMIRA: In fünf Schritten zum digitalen Bestandsmanagement

Die richtige Ware in der richtigen Menge zum richtigen Zeitpunkt ausliefern bzw. am Point of Sale bereitstellen: Mit der passenden Bestandsmanagementsoftware gelingt dies ganz einfach. Wann sich die Umstellung auf digitale Prozesse lohnt und wie Unternehmen eine geeignete Lösung für ihre Anforderungen finden, haben wir in unserem neuen Leitfaden „Out-of-Stocks vermeiden – Verfügbarkeit erhöhen“ zusammengefasst. Die Publikation beschreibt außerdem, wie die Projektumsetzung in fünf einfachen Schritten gelingt. Es lohnt sich: Durch die Einführung automatisierter Prozesse verbessern Unternehmen ihr Bestandsmanagement mithilfe leistungsfähiger Algorithmen. Diese kalkulieren zuverlässig optimale Bestände und prognostizieren zukünftige Absätze. Die Vorteile für Anwender: eine verbesserte Lieferfähigkeit, ein geringerer Dispositionsaufwand und weniger gebundenes Kapital durch hohe Bestände.

Anja Volkmann am Mittwoch, 24. Januar 2018
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