Nachhaltigkeit und Effizienz in der Foodbranche: Wie spezialisierte Software Ihre Prozesse optimiert

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Die Herausforderungen in der Lebensmittelbranche sind vielfältig: Neben der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung über die Verbesserung der Supply Chain bis hin zur Erhöhung der Energieeffizienz spielen auch Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. Der deutsche Lebensmittelmarkt , der traditionell als wenig innovativ gilt, erlebt derzeit eine tiefgreifende Transformation, angetrieben durch den Wunsch und das Bedürfnis, Prozesse nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Diesen Anforderungen muss die Lebensmittelindustrie begegnen. In unserem neuen Blogbeitrag befassen wir uns nicht nur mit den besonderen Herausforderungen in der Lebensmittelbranche, sondern zeigen auch, wie spezialisierte Software zur Lösung dieser Probleme beitragen und mehr Nachhaltigkeit erreicht werden kann.

Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche bezieht sich nicht nur auf die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, sondern auch auf die Verringerung des Energieverbrauchs, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Reduzierung von CO²-Emissionen. Eine nachhaltige Gestaltung der Supply Chain kann dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck der Branche erheblich zu verkleinern und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Eine hohe Effizienz hingegen ist unerlässlich, um die Betriebskosten zu senken und den Ertrag zu maximieren. Effiziente Prozesse führen zu schnelleren Lieferzeiten, geringerem Ressourcenverbrauch und erhöhter Kundenzufriedenheit, was letztendlich zu einer Stärkung der Wettbewerbsposition führt. Daraus ergibt sich ein Spannungsfeld: Auf der einen Seite wächst die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten und transparenten Lieferketten, auf der anderen Seite steigt der Druck, Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren. Bevor wir näher darauf eingehen, welche Rolle spezialisierte Software im Hinblick auf die Balance zwischen Nachhaltigkeit und Effizienz spielt, werfen wir noch einen Blick auf die verschiedenen Herausforderungen im Umgang mit Lebensmitteln.

Herausforderungen in der Lebensmittelindustrie 

Eines vorab: Die Verfügbarkeit einer Vielfalt an Nahrungsmitteln ist einer der Eckpfeiler unserer Gesellschaft, sorgt diese doch für Zufriedenheit, Gesundheit und Stabilität bei jedem Einzelnen. Die lebensmittelverarbeitende Branche steht vor zahlreichen Herausforderungen, die sich aufgrund technologischer Fortschritte, sich ändernder Verbraucherpräferenzen, regulatorischer Anforderungen und anderer Faktoren ständig weiterentwickeln. Im Folgenden beleuchten wir einige der größten Herausforderungen der Lebensmittelindustrie:

Hygiene

Gesundheitliche Risiken durch Krankheitserreger aufgrund unhygienischer Produktion oder Lagerung beeinflussen die Qualität, Sicherheit und Integrität der produzierten Lebensmittel. Durch die Globalisierung der Lieferketten werden Lebensmittel oft über weite Entfernungen transportiert und durchlaufen zahlreiche Prozesse und Stationen, bevor sie beim Endverbraucher ankommen. Auch Fehler oder Nachlässigkeit von Mitarbeitern können zu Hygieneproblemen führen. Ein Hygienevorfall kann für Lebensmittelunternehmen Produktverluste, teure Rückrufaktionen, Rechtsstreitigkeiten und ein beschädigtes Markenimage bedeuten. Für Lebensmittel tierischen Ursprungs, wie zum Beispiel Fleisch- oder Fischprodukte, gelten besondere Hygienevorschriften.

Verschwendung bzw. Abschreibung

Schätzungsweise gehen weltweit rund ein Drittel aller für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel verloren oder werden verschwendet. Das entspricht etwa 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmitteln pro Jahr. Ursachen in der Lebensmittelbranche sind zum Beispiel Überproduktion, kurze Haltbarkeitsdaten, Ineffizienz in der Lieferkette und mangelnde Koordination zwischen den beteiligten Akteuren. 

Verbraucherverhalten

Die Verbraucher legen immer mehr Wert auf nachhaltige und unter ökologischen Bedingungen hergestellte Lebensmittel. Die Fähigkeit eines Unternehmens, die Herkunft und Behandlung seiner Produkte nachzuweisen, kann das Vertrauen von Kunden in die Marke stärken. Herausfordernd ist zudem, dass die Vorlieben bzw. das Kaufverhalten einem häufigen Wandel unterliegen und die Lebensmittelbranche dahingehend flexibel bleiben muss. 

Lückenlose Rückverfolgung und Überwachung

Lebensmittelunternehmen sind dazu verpflichtet, die Lebensmittel in allen Stufen der Produktion, der Verarbeitung und des Vertriebs zu überwachen. Dies ist aus verschiedenen Gründen notwendig: Kontaminationen können zu Krankheiten oder sogar zum Tod führen, daher müssen Sicherheit und Qualität der Ware sichergestellt werden. Durch die lückenlose Überwachung können potenzielle Gefahren schnell erkannt und behoben werden. Sollte es zu einem Problem mit einem bestimmten Lebensmittelprodukt kommen, ermöglicht die Rückverfolgbarkeit den Unternehmen, die genaue Quelle des Problems schnell zu identifizieren. 

Einhaltung von Vorschriften

Die Vorschriften für die Lebensmittelproduktion variieren je nach Land und Region, aber sie decken in der Regel eine breite Palette von Aspekten ab, um die Sicherheit, Qualität und Integrität von Lebensmitteln zu gewährleisten. Zu den regulatorischen Anforderungen gehören zum Beispiel Hygiene-Vorschriften, Kennzeichnungspflicht, Vorschriften für Zusatzstoffe und Chemikalien, Tiergesundheit oder Vorschriften für Import und Export. Auch spezielle Produkte der Lebensmittelindustrie, wie zum Beispiel Bio-Lebensmittel oder gentechnisch veränderte Organismen unterliegen besonderen Vorschriften.  

Das Thema Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie

Nachhaltiger Konsum ist längst kein Trend mehr. Umweltfreundlich hergestellte Produkte und die Einhaltung ethischer Standards ist für viele Menschen ein Muss - und damit auch für den Lebensmitteleinzelhandel und -großhandel bzw. für die Lebensmittelproduktion ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Konsumenten möchten wissen, woher ihre Lebensmittel stammen, wie sie produziert wurden und welchen ökologischen Fußabdruck sie hinterlassen. Lebensmittelhändler, die diesen Anforderungen gerecht werden wollen, müssen ihre Supply Chain dementsprechend transparent gestalten und sicherstellen, dass ihre Produkte nachhaltig produziert werden. Dies erfordert eine genaue Verfolgung der Herkunft von Rohstoffen, die Überwachung von Produktionsprozessen und eine effiziente Logistik.

Der nachhaltige Umgang mit Produkten erfordert die Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte. Unternehmen in der Lebensmittelindustrie stehen vor der Herausforderung, eine Balance zwischen diesen drei Aspekten zu finden, um langfristig erfolgreich und nachhaltig zu wirtschaften. Aus ökonomischer Sicht gehören Profitabilität, Effizienzsteigerung, Risikomanagement und Innovationsfähigkeit dazu. Zu den ökologischen Aspekten zählen Ressourceneffizienz und Umweltschutz, Emissionsreduzierung, Abfallmanagement und nachhaltige Beschaffung. Die soziale Säule berücksichtigt Arbeitsbedingungen, Verbraucherschutz, soziales Engagement und Gerechtigkeit in der Lieferkette. Darunter fallen zum Beispiel auch die Produktionsbedingungen in der Nahrungsmittelindustrie. Durch das 2021 verabschiedete Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen dazu, dass Menschenrechte entlang der Lieferkette eingehalten werden. Kritiker sagen jedoch, dass unmittelbare Zulieferer aus der Rohstoffgewinnung außen vorgelassen werden und auch der Klimaschutz nicht genügend abgedeckt ist. 

Effizienz als Schlüssel zum Erfolg

Mitarbeiter in der Lebensmittelproduktion @MartinBarraudKOTO - stock.adobe.comDie steigenden Energiekosten sind einer von mehreren Faktoren, die Unternehmen im Bereich Lebensmittel dazu zwingen, noch effizienter als früher zu agieren. Die Branche ist geprägt von engen Margen und einem harten Wettbewerbsumfeld. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Akteure Kosten minimieren und Prozesse optimieren. Die Lebensmittelindustrie gehört zu den energieintensiveren Wirtschaftszweigen. Gerade die Produktionsverfahren haben einen hohen Energiebedarf, zum Beispiel beim Erhitzen oder Abkühlen großer Produktmengen oder für Prozesse wie die Reinigung. Dies ist gerade in Bäckereien, Molkereien, der Fleischverarbeitung oder bei Obst und Gemüse der Fall. Häufig entfallen 5-10 % der Gesamtproduktionskosten auf Energie. Umso wichtiger ist es, entsprechende Maßnahmen zu treffen und den Energiebedarf auf ein Minimum zu setzen. 

Wie können Unternehmen im Lebensmittelbereich diese Herausforderungen lösen? Hier kommen spezialisierte Softwarelösungen ins Spiel. Diese bieten die Möglichkeit, Abläufe zu automatisieren, Bestände zu optimieren und Lieferketten effizienter zu gestalten. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern reduziert auch den Ressourcenverbrauch und die Umweltauswirkungen.

Software für Prozessoptimierungen in der Lebensmittelindustrie

In der dynamischen Welt der Lebensmittelindustrie sind effiziente Prozesse und präzise Datenmanagement unerlässlich. Moderne Softwarelösungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Optimierung dieser Prozesse. Während ERP-Systeme eine integrierte Plattform für die Verwaltung wesentlicher Geschäftsprozesse von der Finanzbuchhaltung bis zur Lieferkettenverwaltung bieten, adressieren spezialisierte Softwarelösungen die einzigartigen Herausforderungen der Lebensmittelproduktion, wie Lebensmittelsicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle. Gemeinsam ermöglichen sie es Unternehmen, ihre Abläufe zu straffen, Compliance zu gewährleisten und letztendlich ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

ERP-Systeme

Viele Unternehmen setzen auf ERP-System im Betrieb, um zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal zu nutzen und alle Daten zentral zu sammeln. Doch ERP-Software ist oft nicht ausreichend, insbesondere in den Bereichen Produktion und Planung. Gerade die Beschaffungs- und Produktionsplanung braucht flexible und dynamische Daten, um bestmöglich auf aktuelle Situationen und Nachfragespitzen zu reagieren. Ein ERP basiert in seinen Grundsätzen jedoch auf statischen Parametern. Spezialsoftware hingegen berechnet die benötigten Parameter stetig neu und kann so beispielweise Sicherheitsbestände am Bedarf ausrichten. Viele Unternehmen, die ERP-Systeme einsetzen, kommen aus einer Zeit, in der die einzelnen Funktionen des ERPs aufwendig programmiert wurden. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich jedoch eine signifikante Trendwende abgezeichnet und immer mehr Betriebe - auch in der Lebensmittelindustrie - setzen auf spezialisierte Software- bzw. Branchenlösungen. Diese Lösungen werden via Schnittstellen an das vorhandene ERP-System angedockt. Oft kommen dazu Connectivity-Tools zum Einsatz, die eine unkomplizierte Anbindung per Schnittstelle an das ERP wie SAP, Microsoft oder jedes weitere ERP-System ermöglichen. 

Spezielle Software für die Lebensmittelindustrie

Produzierende Unternehmen im Bereich der Lebensmittelindustrie müssen zahlreiche Normen und Vorschriften einhalten. Dazu gehört unter anderem auch die genaue Verfolgung der Chargen. Innovative Technologien können dabei einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung von nachhaltigen und effizienten Prozessen haben. Immer häufiger kommt dabei künstliche Intelligenz zum Einsatz, die solche Branchenlösungen flexibel und prognosesicher macht. Die automatische Verarbeitung und Bereitstellung großer Datenmengen sorgt für mehr Transparenz in der Lieferkette, denn durch die Verfolgung von Produkten von der Herstellung bis zum Verkaufsregal wird eine bessere Kontrolle über Herkunft und Qualität der Lebensmittel erreicht. Auch im Bestandsmanagement kommt Software zum Einsatz, um den Bestand effektiv zu verwalten, Lebensmittelabfälle zu minimieren und Produkte rechtzeitig vor dem Verfall zu verkaufen und so eine nachhaltige Lebensmittelproduktion begünstigen.

Produktionsoptimierung

In der Lebensmittelproduktion wird häufig auf spezielle Lösungen gesetzt, um die Produktionsprozesse zu überwachen und zu steuern, um so eine effizientere Nutzung von Ressourcen wie Rohstoffen, Energie und Arbeitskräften zu erzielen. Entsprechende Prognosen berechnen die voraussichtliche Nachfrage nach bestimmten Produkten, um diese dann in entsprechender Menge produzieren zu können. So werden Über- oder Unterproduktion und Abschreibungen vermieden. Sollten zum Beispiel weniger Rohstoffe als geplant geliefert werden, kann die Branchenlösung mit den gegebenen Mengen die bestmögliche Produktionsvariante vorgeben.

Qualitätskontrolle

Qualität und Nachverfolgung von Produkten ist für Verbraucher und Produzenten ein wichtiger Aspekt. Softwarelösungen können dazu beitragen, Qualitätskontrollprozesse zu automatisieren und zu verbessern, indem sie Fehler frühzeitig erkennen und diese dann behoben werden können. Die kontinuierliche Überwachung und Kontrolle der einzelnen Parameter in der Herstellung sorgt für eine hohe Produktqualität in der Lebensmittelverarbeitung. Software ermöglicht weiterhin eine Lebensmittel-Rückverfolgbarkeit. Die genaue und lückenlose Nachverfolgung von Produkten und Rohstoffen ist entscheidend für die Lebensmittelsicherheit entlang der gesamten Lieferkette.

Prozessautomatisierung

Bei Verpackungs- und Verarbeitungsprozessen setzen immer mehr Unternehmen auf vollautomatisierte Lösungen anstelle manueller Arbeit. Dadurch haben Mitarbeiter mehr Zeit für strategische Aufgaben und menschliche Fehler können minimiert werden. Die Ziele in der Produktion können so durch höhere Effizienz und Qualität erreicht werden. Gerade im Umgang mit Lebensmitteln ist eine exakte Prozessführung wichtig, um absolute Keimfreiheit sicherzustellen. Eine entsprechende Software kann beispielsweise sicherstellen, die richtige Temperatur und den richtigen Zeitraum für eine Temperatureinwirkung zu berechnen, um die Keimfreiheit eines bestimmten Lebensmittels sicherzustellen.

Datenanalyse und Prognosen

In der Lebensmittelindustrie sind die präzise Datenanalyse und Erstellung zuverlässiger Prognosen wichtig. Mithilfe von Datenquellen können spezielle Lösungen genaue Verkaufsprognosen erstellen und Bestellungen entsprechend optimieren. Dadurch können Überproduktion und Überbestände reduziert werden, was nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Lebensmittelverschwendung erheblich minimiert. In einem Sektor, in dem Produkte oft eine begrenzte Haltbarkeit haben, ermöglicht eine präzise Bedarfsprognose den Unternehmen, ihre Produktion und Lagerbestände effizienter zu verwalten. Darüber hinaus unterstützen diese Softwarelösungen die Identifikation von Trends und saisonalen Schwankungen, was die Planungssicherheit verbessert und die Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Marktanforderungen erhöht. Somit spielen Datenanalyse und Prognosewerkzeuge eine zentrale Rolle, nicht nur um die ökonomische Effizienz zu steigern, sondern auch um die ökologische Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion zu fördern.

Routenoptimierung

Um den Groß- und Einzelhandel mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs versorgen zu können, sind jeden Tag unzählige LKW auf den Straßen unterwegs. Dabei gilt es, die Lieferwege zu optimieren, um den Treibstoffverbrauch zu reduzieren und den CO²-Ausstoß zu minimieren. Entsprechende Software hilft dabei, durch Tourenoptimierung die Produktivität zu steigern. Das bedeutet geringere Fahrzeugkosten, weniger Fahrzeit, mehr Leistung und Umsatz sowie mehr Zeit für neue Aufträge. 

Fazit 

Die Anforderungen an Nachhaltigkeit und Effizienz im Lebensmittelhandel sind hoch, aber spezialisierte Branchenlösungen tragen dazu bei, sie zu meistern. Durch die Optimierung von Lieferketten, Bestandsmanagement und Prozessen können Lebensmittelhändler nicht nur umweltfreundlicher handeln, sondern auch ihre Rentabilität steigern. In den vergangenen Jahren haben es sich immer mehr Unternehmen zur Aufgabe gemacht, moderne Technologie für eine nachhaltige und effiziente Zukunft im Lebensmittelhandel einzusetzen. Um eine nachhaltige und zukunftsorientierte Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu ermöglichen, in der Produzenten gesunde und umweltfreundliche Produkte zu angemessenen Preisen herstellen und alle Verbraucher sich nachhaltig ernähren und gesund leben können, sind auch passende politische Rahmenbedingungen erforderlich. Dazu gehören zum Beispiel die Stärkung des Lieferkettengesetzes, eine verbindliche Kennzeichnung von Tierwohl und Herkunft, verbindliche Reduktionsziele für Lebensmittelabfälle sowie Umbau der Tierhaltung und bessere Kontrollen.

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