Dürr Technik setzt auf Stichprobeninventur mit REMIRA STATCONTROL
Die Dürr Technik GmbH aus Bietigheim-Bissingen nutzt ab sofort die Stichprobeninventur mit der REMIRA-Software STATCONTROL. Die erste Inventur wurde bereits erfolgreich abgeschlossen: Der Arbeitsaufwand betrug nur noch 40 Stunden – im Vergleich zu 250 Stunden in den Jahren zuvor. Und dieser Erfolg soll bei der nächsten Inventur noch einmal getoppt werden.
Gerade im Maschinenbau wird die Inventur schnell zur Mammutaufgabe. Zahlreiche Bau- und Ersatzteile lassen den Zählaufwand in die Höhe schnellen. Auch bei der Dürr Technik war die vollständige Erfassung des kompletten Bestands mit mehr als 10.000 Artikeln organisatorisch aufwendig und nicht wertschöpfend: 15 Mitarbeiter waren mit der Vollinventur beschäftigt. Dürr Technik ist ein Spezialist für Kompressoren- und Pumpentechnik. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, höchste Qualität im Bereich der ölfreien Druckluft zu bieten und stellt dabei kundenindividuelle Anforderungen in den Mittelpunkt. Die Produkte von Dürr Technik kommen unter anderem im Labor, in Krankenhäusern, in der Getränkeindustrie sowie in der Wasseraufbereitung zum Einsatz.
Auch bei der Fahrzeugtechnik, im Schienenverkehr, im Telekommunikationsbereich und an Tankstellen werden Druckluftsysteme von Dürr Technik benötigt. „Die Bestandssicherheit ist bei uns ein sehr wichtiger Faktor“, erklärt Axel Hölzl, Head of Production bei Dürr Technik. „Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass wir die unterschiedlichsten Anforderungen unserer Kunden zuverlässig bedienen können.“
Um die Bestandssicherheit nachhaltig zu erhöhen und den Aufwand für die jährliche Inventur zu minimieren, entschied sich Dürr Technik nach einem erfolgreichen Testlauf mit Wirtschaftlichkeitsberechnung für das Stichprobeninventur-System STATCONTROL von REMIRA.
„Die professionelle Beratung, die einfache Installation und die sehr gute Betreuung bei der Einführung haben uns nachhaltig überzeugt!“
Die Stichprobeninventur ermöglicht es Dürr Technik künftig, den Zählaufwand um durchschnittlich bis zu 95 % zu reduzieren, da nicht der komplette Warenbestand gezählt wird. Anhand von Stichproben wird die Informationsqualität der Daten im bestandsführenden System gemessen und eine Aussage über deren Zuverlässigkeit getroffen. Durch die Minimierung des Zählaufwandes wird weniger Personal für die Inventur gebunden, die Gefahr von Zählfehlern wird reduziert und Lagerschließzeiten sowie Ausfallzeiten werden vermieden.
Weitere Informationen rund um das Thema Inventurvereinfachung finden Interessierte im kostenlosen Inventur-Leitfaden von REMIRA unter: https://www.remira.com/de/whitepaper-einfach-inventur
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