REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

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Stina Berghaus

Omnichannel-Herausforde­rungen für Markenunter­nehmen

Omnichannel bietet den Verbrauchern ein "kontinuierliches" Einkaufserlebnis, bei dem sie sich frei durch physische, Online-, Telefon- und Papierumgebungen bewegen können, um alle ihre Einkaufsbedürfnisse zu erfüllen. Ein Schlüsselfaktor für den Omnichannel-Erfolg ist der uneingeschränkte Zugriff auf das Inventar aller Kanäle: von der Filiale über die Website bis hin zur App usw.

Stina Berghaus am Freitag, 19. Juni 2020
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REMIRA stellt neue Plattform Lieferantenportal vor

Ein transparenter Beschaffungsprozess in der gesamten Supply Chain ist das Ziel eines jeden Einkäufers. Doch wie schaffen es Unternehmen, ihre Lieferanten in die Abläufe zu integrieren und Prozesse in Einkauf sowie Logistik zu digitalisieren? Mit dem Lieferantenportal hat REMIRA ein webbasiertes Tool entwickelt, das diese Digitalisierung möglich macht. Der gesamte Bestell- und Lieferprozess inklusive Etikettierung lässt sich damit auf nur einer Plattform abbilden.

Stina Berghaus am Donnerstag, 28. Mai 2020
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TIA A3 auf der Euroshop 2020 in Düsseldorf

Die Euroshop war für TIA A3 und die REMIRA ein sehr erfolgreiches Event. Der Austausch mit unseren Partnern und potenziellen Neukunden sowie die Möglichkeit, unsere S&OP-Lösungen, sowie Leidenschaft für unsere Arbeit zu präsentieren, machte die Euroshop zu einem erfolgreich Event.

Wir möchten uns auch bei der Remira Group für die grundlegende logistische Unterstützung und für den Erfolg eines so wichtigen Ereignisses wie Euroshop bedanken!

Stina Berghaus am Montag, 2. März 2020
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Hochstetter & Lange aus Trier jetzt live

Die Firma Hochstetter & Lange aus Trier stellt in Rekordzeit von 3 Monaten auf die ROQQIO-Suite 9 um und geht noch vor Weihnachten 2019 live. Das Vertrauen in die ROQQIO-Mannschaft und die Zusammenarbeit war so groß, dass man sich die Einführung sogar in der Weihnachtszeit (Oktober-Dezember) zutraute und zumutete. Das eingesetzte RFE wird auf alle zukünftigen Anforderungen des kommenden Jahrzehnts in optimaler Weise reagieren. 

Stina Berghaus am Freitag, 3. Januar 2020
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Remira Gebäude in Bochum

LOG:IT und TIA A3 Forecast werden Teil der REMIRA Group GmbH

Nach der erfolgreichen Akquisition des Inventurspezialisten StatControl befindet sich die neu gegründete Remira Group weiter auf Wachstumskurs. Neueste Mitglieder der Gruppe sind die Unternehmen LOG:IT und TIA A3 Forecast aus Regensburg. Mit dem Zukauf weitet die Remira Group ihr Angebotsspektrum in den Bereichen Lagerverwaltung, Lieferantenmanagement und Materialplanung aus und stärkt gleichzeitig ihre Position als Lösungsanbieter für Bestandsoptimierung, präzise Absatzplanung und Disposition.  Kunden erhalten künftig intelligente Software-Tools für ein effizientes Lager- und Bestandsmanagement aus einer Hand. 

Stina Berghaus am Montag, 26. August 2019
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Remira Gebäude in Bochum

REMIRA übernimmt Inventurspezialisten Stat Control

Bestandsmanagement-Experte Remira setzt seinen strategischen Expansionskurs fort: Stat Control, Spezialist für zertifizierte statistische Verfahren für Inventuren und Bestandskontrollen, wird eine 100-prozentige Tochter des Bochumer Unternehmens. Durch den Zusammenschluss bündeln Remira und Stat Control ihr Branchen-Know-how und schaffen wichtige Synergien für die Entwicklung wegweisender Softwarelösungen rund um die Themen Inventur, Bestandskontrolle und -optimierung.

Stina Berghaus am Mittwoch, 24. Juli 2019
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Robert Ley entscheidet sich für ROQQIO Retail

„Ohne die Optionen, die uns das Warenwirtschaftssystem ROQQIO RETAIL (RFE) bietet, hätten wir die vergangenen Jahre möglicherweise nicht überstanden. So aber war es möglich, in einem schwierigen Umfeld sogar zu wachsen“, sagt Ingo Breitbach, IT-Leiter bei Robert Ley Damen & Herrenmoden, ein Unternehmen mit17 Filialen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen (Firmensitz: Euskirchen).

Stina Berghaus am Montag, 20. Mai 2019
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REMIRA Gebäude am Standort Regensburg

Neuer Firmensitz am Standort Regensburg

Nach über 10 Jahren im historischen Gebäude der ehem. Donau Dampfschifffahrtsgesellschaft, bezieht der Standort unser Unternehmen in Bayern nach Fertigstellung des Neubaus nun zum 01.01.2019 seinen neuen Firmensitz. Die neue Anschrift dort lautet:

Stina Berghaus am Dienstag, 23. Oktober 2018
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Verschiedene Jeans an Kleiderbügeln

Stichprobenverfahren bei RFID-geführten Modebeständen

Kleider machen Leute – und damit Modeboutiquen für ihre Kunden immer gut gefüllt mit adäquaten und modernen Modeartikeln sind, bedarf es im Hintergrund einer funktionierenden Kette logistischer Prozesse. Da müssen Stoffe beschafft und verarbeitet werden, Kleider vom Produktionsstandort ins Modelager transportiert und Filialen ständig ausreichend bestückt werden. Durch Stichprobenverfahren und intelligente Technologien – wie den Einsatz von Radio Frequency Identification Techniken [RFlD] – lassen sich Inventuren heute mit bis zu 95 Prozent weniger Zählaufwand durchführen.

Stichprobenverfahren senken so den finanziellen und personellen Aufwand deutlich, sie sind weniger fehleranfällig als klassische Vollinventuren und stellen – dank ihrer Einsatzmöglichkeit – auch für RFID-geführte Lagerbestände einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Vor allem für die Modebranche, die als globaler Vorreiter im Einsatz von RFID-Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette gilt, bilden Stichprobenverfahren eine effiziente Grundlage für gut sortierte Kleiderlager. Industrie und Logistik haben das Potenzial der RFIDTechnologien, bei denen Waren per Funksignal berührungslos und ohne Sichtkontakt per RFID-Lesegerät identifiziert werden können, längst erkannt – und auch im Handel breitet sich RFID zur Warenkennzeichnung immer weiter aus. Im Bekleidungshandel hilft RFID schon länger, den gestiegenen Ansprüchen der Kunden im Service und in der Produktverfügbarkeit Rechnung zu tragen. So bringt die große Produktvielzahl in Modebetrieben – z.B. aufgrund der Verfügbarkeit einzelner Artikel in unterschiedlichen Größen und Farben – einen enormen Kommissionierungsaufwand mit sich. RFID erfasst Produkte automatisiert und senkt den Aufwand drastisch, was Mitarbeitern in den Filialen mehr Raum lässt, Kundenwünsche zu erfüllen. Deshalb gilt die Modebranche als Vorreitersektor beim Einsatz von RFID-Technologien. Die Warenidentifizierung über Radiowellen unterstützt die Vermeidung von Versandfehlern, eingehende Warenpaletten können schneller überprüft werden und Auslesegeräte in Filialen verhindern u.a. unbemerkte Ladendiebstähle. Aber das ist noch nicht alles: Auch für die mindestens einmal jährlich anstehende Inventur und die regelmäßige Bestandskontrolle bedeutet die Technik eine Erleichterung, sofern sie zeitsparend über Stichproben durchgeführt wird.

Stina Berghaus am Freitag, 1. Juni 2018
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