REMIRA Supply Chain & Commerce Blog

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Anja Globke

Anja Globke is Communications Designer at REMIRA.

Ziehl Abegg Inventur

Weiterbildung: Praxiswissen zur Stichprobeninventur

Das Software- und Beratungshaus Stat Control veranstaltet am 7. und 16. September in Stuttgart und Berlin zwei kostenfreie Seminare zum Bestandsmanagement und dem Einsatz von Stichprobenverfahren bei der Inventur mit Hilfe moderner Softwarelösungen. Beide Termine finden in den Räumen erfahrener Anwender statt, die ihre Erfahrungen mit den Inventursystemen von Stat Control an die Teilnehmer weitergeben werden. Der Softwarehersteller wird den wirtschaftlichen Effekt und die rechtlichen Hintergründe der Stichproben-Inventur erläutern.

Gastgeber des Seminars vom 7. September 2010 ist die U.I. Lapp Gruppe mit Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen senkt seit einigen Jahren mit Hilfe des Stichproben-Inventursystems „Staseq“ den Inventuraufwand drastisch. Dort müssen in der Regel nur noch 30 Positionen pro Lager gezählt werden.

Anja Globke am Montag, 23. August 2010
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Inventur bei arvato

Nicht jede Feder zählen

Das Logistik- und Dienstleistungsunternehmen arvato services will die Inventur in vielen Lagerbereichen auf das Stichprobenverfahren umstellen. Den Anfang machte der Mobile-Devices-Reparatur-Standort Herzebrock. Dahinter steckt die Softwarelösung Stasam der Stat Control GmbH.

Ein Leben ohne Mobilfunk? Die meisten Menschen schütteln bei dieser Frage den Kopf und eine wachsende Zahl von Haushalten spart sich stattdessen sogar schon den Festnetzanschluss. Umso schlimmer, wenn das zum zentralen Kommunikationsmedium avancierte Handy ausfällt und repariert werden muss.

Anja Globke am Sonntag, 15. August 2010
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BMW aussen

Besser viermal gerechnet

Mit Hilfe der Inventursoftware STASAM von Stat Control verwaltet der Automobilhersteller BMW seine Inventuren nun zentral und zeitsparend. Das Finanzressort von BMW suchte im Rahmen der konzernweiten Umstellung auf SAP für die inländischen Produktionsstandorte und die Ersatzteilversorgung eine neue Lösung für das Durchführen der Inventuren. Hier setzt der Autohersteller bereits seit 25 Jahren auf die Stichprobeninventur. Bislang verwendete das Unternehmen hierfür ein selbst entwickeltes Programm, das durch eine zugekaufte Software abgelöst werden sollte.

Dabei kam nur eine von Wirtschaftsprüfern zertifizierte Lösung in Frage, die auch die so genannten „gebundenen Schätzverfahren“ beherrscht. „Als Mindestanforderung definierte der Konzern die so genannte Differenzen-Schätzung“, stellt Stat Control-Geschäftsführer Jörg Ökonomou fest.

Anja Globke am Samstag, 15. Mai 2010
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Frau steht mit Tablet im Lager

Stat Control gründet RiskCo GmbH

Als Ergänzung zu den statistischen Controlling- und Stichprobeninventur-Systemen hat die Stat Control GmbH jetzt das Tochterunternehmen RiskCo gegründet, das sich auf das Entwickeln von Software zum Identifizieren, Dokumentieren und Steuern von Risiken spezialisiert hat. Risikomanagement ist eine zentrale Managementaufgabe, die gesetzlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen nachkommt. Als Risiko in der Supply Chain gelten zum Beispiel fehlerhafte Bestände, die Produktionsabläufe stören und die Lieferfähigkeit bedrohen. Mit statistischen Methoden lassen sich solche Risiken erkennen und dokumentieren. Die RiskCo GmbH mit Sitz in Grünendeich hat dafür das Risk-Management Kassandra entwickelt.

Kassandra basiert auf einem von PricewaterhouseCoopers (PwC) erarbeiteten Fachkonzept und dem zugehörigen Werkzeug RiskMonitor™. In der Standardversion sind alle Funktionalitäten für ein umfangreiches und regelkonformes Risiko-Management sowie zehn Standardberichte enthalten. Zusätzliche Berichte und Auswertungen können beispielsweise per Excel erstellt oder mit dem optionalen Reporting-Tool Crystal Reports hinzugefügt werden. Kassandra ist auch für individuelle Funktionserweiterungen vorbereitet, die von RiskCo nach Absprache implementiert werden.

Anja Globke am Dienstag, 9. März 2010
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COG Lager

Stichprobeninventuren nochmals vereinfacht

Die auf Inventur-Software spezialisierte Stat Control GmbH präsentiert in Stuttgart auf der Messe LogiMAT die zweite Generation des elektronischen Aufnahmeverfahrens Stacol, mit dem Stichprobeninventuren noch effizienter durchgeführt werden können. Mit Hilfe eines mobilen Erfassungsgerätes wird dabei das Zählergebnis der Positionen direkt am jeweiligen Lagerort eingegeben und gegen die Sollmenge geprüft. So entfällt die bislang notwendige Zählliste aus Papier.

In die neue Version von Stacol sind bereits die ersten Praxiserfahrungen aus erfolgreich durchgeführten Inventuren eingeflossen. Dazu gehört eine Revisionsfunktion, mit der unnötige Wartezeiten bei Fehlmengen vermieden werden können. Stat Control ist Aussteller der MesseLogiMAT, die vom 2. bis 4. März 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet. Das Unternehmen präsentiert sich in Halle 5 am Stand 265.

Die neue Revisionsfunktion optimiert die integrierte Prüffunktion von Stacol: Stimmt die Zählmenge nicht mit der Buchmenge überein, gibt es eine Warnung – das Zählergebnis kann wie bisher noch am Regal überprüft werden. Sollte für diesen Schritt die Anwesenheit eines Supervisors erforderlich sein, kann die noch zu klärende Position bei Bedarf zurückgestellt werden. Dies macht immer dann Sinn, wenn der Supervisor nicht sofort verfügbar ist und Wartezeiten entstehen würden. Unverändert sind bei Stacol bis zu drei Eingaben zulässig.

Anja Globke am Montag, 30. November 2009
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Ziehl Abegg Inventur

Aus drei mach eins

Die Ziehl-Abegg AG stellt ihre Inventuren schrittweise auf das Stichproben-Verfahren um. Dabei werden jetzt erstmals auch Produktionslager und kleinere Standorte mit weniger als 1.000 Positionen berücksichtigt. Die dafür eingesetzte Inventur-Software stammt von Stat Control.

Die Regeln sind klar definiert: Ein Lager sollte mindestens 1.000 Positionen oder Teil-Lagerplatz-Relationen enthalten, damit die jährliche Inventur auf der Basis weniger Stichproben zulässig ist – so schreibt es der Gesetzgeber neben weiteren Bedingungen vor (s. Kasten). Somit schließt das Handelsgesetzbuch kleinere Standorte mit weniger als 1.000 Artikelnummern von vorne herein von dieser zeitsparenden Art der Bestandsaufnahme aus.

Anja Globke am Samstag, 2. Mai 2009
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Stacol Einsatz

Stichprobeninventuren ohne Übertragungsfehler

Die auf Inventur-Software spezialisierte Stat Control GmbH präsentiert auf der Messe LogiMAT (3. bis 5. März 2009) das jetzt von Wirtschaftspfrüfern zugelassene elektronische Aufnahmeverfahren Stacol. Damit rundet Stat Control die eigene Produktpalette rund um das Durchführen von Stichprobeninventuren ab. Als Ergänzung zu den bewährten Inventursystemen Stasam und Staseq macht Stacol® die Stichprobeninventur noch schneller und sicherer.

Mit Hilfe eines mobilen Erfassungsgerätes kann dabei die Zählung der Positionen direkt am jeweiligen Lagerort eingegeben werden. Dadurch entfällt die bislang notwendige Zählliste aus Papier. Ein weiterer Vorteil beruht auf der integrierten Prüffunktion: Stimmt die Zählmenge nicht mit der Buchmenge überein, gibt es eine Warnung – das Zählergebnis kann noch am Regal überprüft werden. Bis zu drei Eingaben sind bei Stacol zulässig. Stat Control ist Aussteller der MesseLogiMAT, die vom 3. bis 5. März 2009 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet. Das Unternehmen präsentiert sich in Halle 5 am Stand 241.

Die Neuerung rückt den größten Zeitdieben und Fehlerquellen bei der Stichprobeninventur zuleibe. Zählfehler werden gleich am Regal erkannt und können geprüft werden. Die Wege des Mitarbeiters zwischen Eingabeplatz und Lagerort werden minimiert, da falsche Zählergebnisse unmittelbar angezeigt werden. Zudem entfallen durch den Einsatz des mobilen Erfassungsgerätes fehlerträchtige Medienbrüche. Beim Notieren der Ergebnisse auf Papier können schließlich Fehler auftreten – das Gleiche gilt für das manuelle Übertragen der Listen in den Computer. Die Hauptfehlerquellen Verschreiben, Verlesen und Vertippen werden durch Stacol vermieden.

Anja Globke am Donnerstag, 22. Januar 2009
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