Astorga setzt auf REMIRA: Kasse, Terminals und Payment aus einer Hand
Einfacheres Handling im Backoffice und im Service: Die Astorga-Gruppe, Hersteller von Verkehrszeichen und Kfz-Kennzeichen, setzt auf eine Kombination aus Warenwirtschaft, Kasse und Payment von Softwareanbieter REMIRA. Autoschilder Hannover GmbH & Co. KG, Genthiner Autoschilder GmbH sowie Astorga Fritz Lange GmbH & Co. KG haben die Umstellung auf REMIRA Payment nun an mehr als 75 Standorten abgeschlossen.
Ziel der Umstellung war es, Convenience-Vorteile zu schaffen – beim Bedienpersonal wie auch in den Backoffice-Prozessen. Die Reduzierung von Ansprechpartnern und ein klares Kommunikations- und Supportnetzwerk rund ums Payment waren ergänzende Anforderungen. Die Entscheidung für REMIRA war so auch eine Entscheidung zu Gunsten eines kombinierten Angebots von Warenwirtschaft, Kasse und Payment. Beim Umstieg auf das moderne Kassen- und Warenwirtschaftssystem von REMIRA hatte die erfolgreiche Unternehmensgruppe noch ein besonderes Anliegen: die Anbindung eines Dienstleistungssystems zur Datenprüfung und Berechnung von Ausfuhrversicherungen an die REMIRA Systeme. Damit kann der Verkauf von Kurzzeit- und Zollversicherungen an die Endkunden, Geschäftskunden und Partner nun über die Schnittstelle (API) zum Versicherungsanbieter (Beinroth) direkt aus der REMIRA Kasse bzw. aus dem Warenwirtschaftssystem erfolgen.
Arbeits- und Zeitaufwand in Service und Zentrale reduziert
Als Novum konnte REMIRA hier auch sein neues Produkt REMIRA PAYMENT platzieren. Astorga Fritz Lange hatte die Lösung zunächst über mehrere Monate an einigen Pilotstandorten getestet und sich dann schneller als geplant für die Zusammenarbeit mit REMIRA PAYMENT entschieden. Für Uli Pabst, zuständig für Payment bei REMIRA, ist klar: „Mit der Astorga-Gruppe haben wir einen Wunschkunden für unser Dienstleistungsportfolio gewonnen. Wir fördern den Mittelstand und stellen unseren Händlern optimierte Schnittstellen, schnellere Problemlösungen, klarere Kommunikationsstrukturen und optimierte Reportingprozesse zur Verfügung.“ Das reduziert den Arbeits- und Zeitaufwand für die Händler an den Standorten vor Ort und in der Zentrale, was insbesondere vor dem Hintergrund des allgegenwärtigen Fachkräftemangels von Vorteil ist.
Auch Melanie Ilgay, Leiterin Zentrale Dienste bei Astorga Fritz Lange, zeigt sich zufrieden, wie reibungslos der Test und der anschließende Roll-out-Plan durch eine gemeinsame Vorplanung und sauber organisierte Prozesse eingehalten wurde. So konnte Astorga Fritz Lange die Terminals an den Standorten mit der Unterstützung des REMIRA Supports selbst in Betrieb nehmen. „Aktuell läuft alles rund und wir haben das gute Gefühl, dass wir mit unseren Ansprechpartnern im REMIRA Support und ergänzend für REMIRA PAYMENT jederzeit kompetente und lösungsorientierte Kontakte haben“, resümiert sie.
„Das Onlineportal zum Belegabruf und zur Kontrolle der Kartenumsätze auf Filialebene erleichtert uns zusätzlich die Arbeit enorm. REMIRA PAYMENT hat uns mit den aufgezeigten Entwicklungsprozessen verdeutlicht, dass Payment noch weiter vereinfacht und optimiert werden kann.“