Supply Chain und Commerce Software: Fachbegriffe aus der Praxis

A

Artikelnummer

Eine Artikelnummer wird im Sortiment oder im Lager einmalig vergeben, was die Unverwechselbarkeit von Produkten ermöglicht und so das Auffinden die Güter im Lager oder im eigenen Sortiment vereinfacht. Die eindeutige Identifizierung von Produkten anhand von Artikelnummern sind sowohl im stationären Handel und im Onlinehandel als auch in der Logistik wichtig für eine reibungslosen Betriebsablauf.

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C

Category Management

Category Management, im Deutschen Warengruppenmanagement genannt, bezeichnet einen prozessorientierten Ansatz, bei dem eine Warengruppe (Kategorie) als eigenständige strategische Geschäftseinheit behandelt wird. Ziel ist es, durch eine optimierte Sortimentsgestaltung, Preisgestaltung und Verkaufsförderung die Kundenzufriedenheit und -bindung sowie die Profitabilität der Kategorie zu steigern.

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Curated Shopping

Curated Shopping bezeichnet ein Geschäftsmodell im E-Commerce, welche bis jetzt hauptsächlich in der Mode Branche genutzt wird. Hierbei wird der herkömmliche Onlineshop durch eine individuelle und persönliche Beratung des Fachhandels ergänzt wird.

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Customer Journey

Der Begriff Customer Journey beschreibt die Etappen eines potenziellen Kunden vom ersten Kontakt bis hin zum Kauf eines Produktes. 

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E

E-Commerce

E-Commerce (Electronic Commerce) bedeutet übersetzt elektronischer Handel und bezeichnet den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen oder die Übermittlung von Feldern und Daten über ein elektronisches Netzwerk, meistens das Internet.

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Einzelhandel

Der Einzelhandel (engl. "Retail") im funktionellen Sinne bezeichnet den Verkauf von Waren direkt den Endverbraucher (Business-to-Customer, B2C), im institutionellen Sinne umfasst der Begriff Einzelhandel alle Unternehmen, die im B2C tätig sind.

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F

Fast Moving Consumer Goods (FMCG)

Der Begriff "Fast Moving Consumer Goods", kurz FMCG, bezeichnet Konsumgüter des täglichen Bedarfs, die schnell und meist zu relativ geringen Kosten gekauft werden können.  

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M

Mobile Kasse

Eine mobile Kasse ist ein standortungebundenes, tragbares System das für Transaktionen oder die Zahlungsabwicklung an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann.

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Multi-Echelon-Optimierung

Multi Echelon Optimierung ist ein ganzheitlicher Ansatz im Bestandsmanagement, um den Lagerbestand an mehreren Standorten innerhalb eines Netzwerkes gleichzeitig zu optimieren. 

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O

Order Management

Order Management, im Deutschen "Auftragsmanagement", beschreibt die Verwaltung von Geschäftsprozessen bzw. Aufträgen im Zusammenhang mit der Bestellung von Waren oder Dienstleistungen.

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Out-of-Stock

Mit "Out-of-Stock" oder kurz "OOS" beschreibt man die Situation, bei der ein bestimmtes Produkt oder eine Ware nicht auf Lager ist.

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P

Payment Provider

Payment Service Provider, kurz PSP, kann übersetzt werden mit Zahlungsdienstleister und stellt die Verbindung zwischen Onlineshops und deren Zahlungsmethoden her.

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Planogramm

Ein Planogramm ist eine grafische Darstellung, die die Anordnung von Produkten in einem Regal in einem Geschäft definiert, um die Kaufbereitschaft der Kunden zu erhöhen.

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POS (Point of Sale)

Der Begriff POS ist eine Abkürzung für Point of Sale (wahlweise auch PoS geschrieben) und bezeichnet den Punkt, an dem der Kunden an einem Kassenplatz zum Käufer wird. Hier steht zwar der Bezahl- oder Checkout-Prozess im Vordergrund, er ist jedoch nur noch eine von vielen Funktionen, die ein modernes POS-System heute erfüllen muss. 

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R

Repricing

Der Begriff Repricing bezeichnet die dynamische Preisoptimierung anhand der aktuellen Marktpreise. Die Repricing Strategie wird vor allem im Online-Handel eingesetzt. Meist erfasst eine Software die Angebotspreise aller relevanten Wettbewerber. Anschließend werden Verkaufspreise auf der Basis der Angebotspreise angepasst und optimiert.

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Retail

Der Begriff Retail im funktionellen Sinne bezeichnet den Verkauf von Waren direkt den Endverbraucher (Business-to-Customer, B2C), im institutionellen Sinne umfasst der Begriff Einzelhandel alle Unternehmen, die im B2C tätig sind.

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Return-in-Store

Return in Store bezeichnet ein Konzept im Einzelhandel, bei dem Kunden online gekaufte Produkte in einem stationären Geschäft des gleichen Händlers zurückgeben können. 

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S

Self-Checkout

Self-Checkout, auch als Selbstbedienungskasse oder Selbstzahlungskasse bezeichnet, ist ein System, das Kunden in Einzelhandelsgeschäften, Supermärkten und anderen Verkaufsstellen ermöglicht, ihre Einkäufe selbst zu scannen und zu bezahlen, ohne die Hilfe eines Kassierers zu benötigen.

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Ship-from-Store

Ship-from-Store bezeichnet eine Omnichannel-Lösung, bei der die Filiale in den Distributionsprozess eingebunden wird und Online-Bestellungen direkt aus dem stationären Geschäft aus versendet werden.

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Space Management

Space Management, auch Regaloptimierung oder Flächenmanagement genannt, optimiert im Handel die zur Verfügung stehenden Verkaufsflächen (space) z.B. unter Umsatz- und Ertragsgesichtspunkten.

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Stationärer Handel

Als stationärer Handel werden Handelsbetriebe mit einem festen Standort beschrieben. Man spricht heute vom stationären Einzelhandel im Unterschied zum Online-Handel, dem Handel über das Internet.

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